Deutscher Kindergarten Hadersleben – Warteschule

Übergang

Übergänge

Übergänge werden von uns als Teil der Entwicklung betrachtet. So ist der grundlegende Ansatz im Haus, dass Kinder primär die Gruppe wechseln in Übereinstimmung mit dem Entwicklungsstand des Kindes. Kein Kind wechselt in die nächste Gruppe, bevor es nicht bereit dafür ist. Ein solcher Wechsel wird schon frühzeitig mit den Eltern aber vor allem auch mit dem Kind kommuniziert. Die Kinder werden im Vorfelde schon zum Spielen oder Essen in die kommende Gruppe eingeladen und lernen die neue Umgebung ganz natürlich und ungezwungen kennen. Dadurch, dass an den Nachmittagen alle Gruppen miteinander spielen, fällt den Kinder die Gewöhnung an die neuen Gruppenfreunde und das Personal sehr einfach. Es findet immer ein Übergabegespräch mit den Eltern statt und wenn das Kind am Anfang noch etwas unsicher ist, können die ersten „Vorbesuche“ in der neuen Gruppe auch mit einem vertrauten Erwachsenen gemacht werden. Auch nach dem Wechsel gibt es immer die Möglichkeit, dass die Kinder nochmal in die „alte“ Gruppe zum Essen oder Spielen gehen können.

Den ersten Übergang erleben die Kinder in der Regel mit dem Start in der Krippe oder bei den Zwergen, wenn sie aus einer anderen Krippe oder von einer Tagesmutter kommen. In diesem Fall arbeiten wir nach dem „Berliner Modell“ in des hauptsächlich darum geht, dass die Kinder mit den Eltern in der Gruppe beginnen und sich mit steigender Sicherheit selbst von den Eltern lösen.

Der letzte Übergang ist der Übergang von den Trollen in die Schule. Dieser wird von langer Hand vorbereitet in dem bereits nach den Herbstferien gegenseitige Besuche mit der 0. Klasse und der SFO der Schule stattfinden, die auf dem gleichen Grundstück liegen. Für die „Großen“ gibt es dann auch formellere Aktivitäten, wie Schultaschen vorzeigen und das Abschlussfest.

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